Die Informatik-Lehrlinge als technische Assistenten
Jeweils 2 Informatik-Lehrlinge pro Schule unterstützten den Zirkusdirektor beim technischen Aufbau und Unterhalt des Internet-Cafés und der Multimedia-Posten.
Das Kernteam
Da die Cyber Road Show weitgehend dezentral als Selbstorganisation an den einzelnen Schulen konzipiert war, brauchte es an den teilnehmenden Gymnasien offizielle Ansprechpartner (Lehrpersonen) und genügend Personal für die Durchführung der einwöchigen Instruktionen (SchülerInnen). Das Kernteam an einer Schule bestand aus 2 Kernteam-Lehrpersonen und 10-20 Kernteam-SchülerInnen.
Die Kernteam-Lehrerinnen und -Lehrer
Die Kernteam-Lehrpersonen waren die offiziellen Ansprechpartner an den von der Cyber Road Show besuchten Mittelschulen. Sie organisierten den Beitrag der Schule: Zusammenstellung des Kernteams, Einsatzplan, Auswahl und Information der zu unterrichtenden Klassen und der jeweiligen Lehrperson, Organisation von Lehrer- und Elternabenden, Kontakt zur Schulleitung, Information der lokalen Presse, Organisation von Unterkunft und Verpflegung für den Zirkusdirektor und die beiden Informatik-Lehrlinge.
Die Kernteam-SchülerInnen
Die 10-20 Kernteam-SchülerInnen pro Schule (3-5 pro Schulklasse) führten unter Anleitung des Zirkusdirektors die Instruktion ihrer MitschülerInnen durch. Dies geschah nach dem Grundsatz: "Schüler lehren Schüler". Zusätzlich halfen sie beim Auf- und Abbau des Internet-Cafés.
Die Autoren des ETH-Leitprogrammes
Die theoretischen Unterrichtsunterlagen, das ETH-Leitprogramm "Wellenreiten auf der Datenautobahn" [Döbeli], wurden von den beiden Autoren Beat Döbeli und Bruno Eberhard im Rahmen einer Informatik-Didaktik-Semesterarbeit unter der Leitung von Dr. Werner Hartmann erstellt. Das Redaktionsteam integrierte die an der Pilotschule in Biel gesammelte Erfahrung und Kritik in einer definitiven Version des Leitprogrammes, welche diesem Bericht auf der CRS-CD im Verzeichnis "leitprog" beigelegt ist. Beat Herrmann von der Kantonsschule Baden übernahm die Übersetzung ins Französische.
Die Sponsoren
14 Sponsoren aus der Informatik- und Elektrotechnikbranche unterstützten das Projekt durch die Bereitstellung von Infrastruktur oder durch finanzielle Zuschüsse. Geleistete Beiträge sind im Kasten grob aufgelistet.
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